Beim Bandweekend am 2. und 3. September ereignen sich jeweils Freitag und Samstag 2 Music-Acts auf der Piepenstockbühne.
Beginn immer 20 Uhr.
Freitag, 2. 9. 2022 kommt Kalle Moosherr mit Originalmaterial aus rockiger Alltagslyrik
und die Daria Kriegs Band mit deutsch-sprachigem BluesRock aus eigener Fertigung.
Kalle Moosherr
bestürmt die Bühnen im ganzen Ruhrgebiet gelegentlich mit Band aber vor
Allem auch als Solist ist er gerngesehener und gehörter Gast bei sämtlichen Open Mike
Veranstaltungen. Bissige Texte schreibt er nicht nur für seine Songs sondern sie stehen auch einfach , schwarzhumorisch ganz für sich. Kalle begleitet sich mit der Gitarre. Sein Programm triggert zum Lachen und Nachdenken und ist dabei ziemlich rockig.
Daria Kriegsband
Aus der Feder von Daria Kriegs: Blues, Latin, Swing und Ballade. So präsentiert sich ihre Band und schafft mit mitreißenden Grooves eine packende Live Atmosphäre. Daria’s musikalische Herkunft ist geprägt von Rock, Blues und Songwriting. In dieser Musik paaren sich Blues mit Latin, Ballade mit Swing. Text und Musik verschmelzen zu einer Einheit. Geschichten aus dem Alltag, auch mal ein ernstes Thema - alles wird mit feiner „Textklinge“ in deutscher und englischer Sprache bearbeitet.Samstag
Samstag, 3. 9. 2022
freuen wir uns auf Deutschrock von "Systemlieferant" mit Guido Schlösser (Key,Voc)
und der Dortmunder Band "IrmaK"
Systemlieferant
Stimmgewaltiger, Tastenstarker Minimal Glamrock.
Marco Rudolph (Vox,Git) und Guido Schlösser (Keys), die sich in Anlehnung an den brisanten Popular-Begriff, Systemrelevanz von Kultur, „Systemlieferant" nennen, spielen eine Auswahl eigener Songs und sinnfällig bearbeiteter Cover-Visionen, mit deutschen Texten. Aufblitzende Ironie und Sarkasmus, sowie Bezüge zu realen Absurditäten des echten Lebens sind rein zufällig
Bleibt ganz ruhig.....
IrmaK:
Zeitloser Gitarrenpop der facettenreiche, fein abgestimmte Sound ist auffällig tanzbar und formt sich zu einer wilden Mischung aus Rock, Pop und Moderncountry. Die Geschichten der Irmas handeln von den Widrigkeiten des Lebens, beleuchten eine zunehmend merkwürdig erscheinende Gesellschaft und erzählen von den Fluchtversuchen daraus. Gesungen wird deutsch „Wir sehen wenig Sinn "Indie-Irgendwas" oder ein Siegel "Deutsch" drauf zu pappen. Aber ja, wir denken und fühlen in Deutsch, also gabs da nie die Frage nach der Sprache“, posaunt Christoph, Sänger der Irmas.