Wohnzimmer

Samstag, 16. März 2019

CROSSROADS

CROSSROADSCROSSROADS – das sind 5 „altgediente“ Musiker aus Dortmund und Kamen.
Sie erfüllen sich ihr persönliches Wunschkonzert zwischen Rock, Blues und Soul hauptsächlich der 60er und 70er Jahre
Kein Club ist ihnen auf ihrer  nie endenden Ruhrgebietstournee zu klein, um mit großer Spielfreude ihr Publikum zu unterhalten.
„Authentisch. Aromatisch. Atemberaubend.” – “Funny old men.” – “Eine musikalische Zeitreise in die 60er und 70er Jahre.“ – „Good performance, nice style and some smashing effects.” So urteilen Publikum und Presse.
Also machen sie weiter - mit Songs von Bruce Springsteen, den Beatles, The Band, Steve Ray Vaughn, Willy DeVille

Freitag, 15. März 2019

Rust- A Tribute to Neil Young

Rust- A Tribute to Neil YoungMit seinem neuem Programm kehrt der Schwerter Barde Reinhard Schnelle alias Robin Stone zurück zu seinen alten Wurzeln: in den siebziger Jahren entdeckte er den amerikanischen Folkstar Neil Young und trat jahrelang solo mit dessen Songs auf, ehe er andere, rockigere Wege ging und in den letzten Jahren als deutscher Rod Stewart galt. Nun besinnt sich Stone auf seine Anfänge.
Ganz in der Tradition Youngs wird er im ersten Set alleine, leise und unplugged auftreten, nach der Pause dann, unterstützt durch Andi Kuhlmann (Bass), Ulli Kramm (Keyboards) und Frank Pawlowski (Drums), elektrisch Gas geben.
Mit Songs von Old Man, Sugar Mountain und Helpless bis Like a Hurricane und Rockin‘ in the Free World erwartet das Publikum ein energiegeladener Trip in die Tiefen der Seele – eine musikalische Suche nach dem Heart of Gold.

Donnerstag, 14. März 2019

Don Alder

Don AlderEinerseits zum wiederholten und nun zum ersten Mal life im Wohnzimmer Piepenstock lässt der Fingerstyle Virtuose Don Alder die Saiten erklingen. Don Alder ist ein international anerkannter Musiker und ein Star der Fingersyle-Technik. Eine Technik, bei der, solistisch, Rhythmus und Melodie zeitgleich und filigran verschmelzen, wobei kein Plektrum sondern ausschliesslich Zupftechniken zum Einsatz kommen.

Freitag, 8. März 2019

Quadrant

QuadrantDie Band um Bandleader und Pianist Oliver Schroer ist stilistisch breit gefächert. Einerseits scheint sie sich an dem Esbjörn Svensson Trio zu orientieren. Die Band hat Ende der 90er ein europäisches Jazzidiom geprägt, welches mehr an Rock und Motown erinnert als an Bebop. Andererseits erinnern Kompositionen wie „Hidden Stairs“ mit asymmetrischen Rhythmen an Dave Brubecks Vorliebe für schablonenhafte Klavier-Patterns - diese Nähe scheint auch durch die Verwendung des Flügels durch. Nicht ganz unverwandt mit diesen Klavier-Themen ist auch der „cleane“ Sound eines Philip Glass, einem Vertreter der Minimal Music.

Wenn man das Wort „Quadrant“ wörtlich nimmt, hat man eine von vier Flächen, die durch die Koordinatenachsen zerschnitten werden. Eine mögliche Interpretation des Bandnamens: Die vier Musiker teilen die „Achsen“ als eine Art gemeinsame Orientierung. Neben Pianist Oliver Schroer sind das Philip Lütz am Saxophon, der bekannte Herner Bassist Patric Siewert und Schlagzeuger Michael Schwarz.
Der improvisierte Part scheint ihnen neben dem komponierten Teil ebenso wichtig zu sein. Lange atmosphärische Entfaltungen der zuweilen sehr freien Improvisationen bleiben wunderschön dicht und konzentriert. Das vordergründige und fingerfertige Bass-Spiel von Siewert erinnert häufig an Fusion-Zeiten und Bands wie Weather Report.
Erstaunlicherweise könnte ihre Musik ebenso atmosphärisch eine „Tatort“-Folge eröffnen wie auch äußerst songkompatibel im Radio laufen. Koordinieren „Quadrant“ vielleicht zu viele bekannte Variablen? Diese Band sollte man im Auge behalten.

Donnerstag, 7. März 2019

Das Offene Mikrofon

Das Offene MikrofonDas offene Mikrofon, repräsentiert die offene, niederschwellige Einstellung des KulturLokals und der  Konzertreihe „Wohnzimmer life im Piepenstock“ Jeder ist herzlich eingeladen, auf der neu gestalteten Bühne des „Wohnimmers im Pepenstock“ sein Song Material und oder seine Lyrics einem Publikum vorzustellen und gemeinsam mit anderen Musikern zu jammen. Da mit jeder zu Zuge kommt bringt ein kleines Programm von 3-5 Nummern mit. Am Anfang macht Kulturwirt eine „Flip List“, darum und um den Mitmuckern beim „Offenen Mikrofon“  Gehör zu geben, wäre es schön wenn Ihr zu Beginn der Veranstaltung im Wohnzimmer eintrefft. You’re wellcome!!!

Samstag, 2. März 2019

S&W - T.S. Steel

T.S. SteelT. S. Steel ist ein transatlantischer Folk, Blues und Americana Musiker.
Mit seinem Blues, beeinflusst von Folk aus einer längst vergangenen Zeit, erneuert Steel die Kunst des Songwritings. Das offenbar auch auch Deutschland gut an, denn sein Tourplan ist prall gefüllt. Er selber beschreibt sich mit einem Augenzwinkern als „Son Houses Sohn, Bob Dylans Schatten, Tom Waits Aschenbecher und Jack Whites eiserne Faust.“
Steels Repertoire umfasst über 100 eigene Songs. Gemacht aus dem lodernderden Stahl der Mundharmonika, blitzschnellen Fingerpicking-Rhythmen und dem kühnen, aber dynamischen Gesang. Das Resultat ist ein besonders authentischer und mächtiger Sound á la T.S. Steel. - ein Mann mit Feuer in den Augen und Gott als Ass im Ärmel.
“Morgen kommt unser alter Bekannter und Freund T. S. Steel zu uns und spielt eins seiner hinreißenden Konzerte (wer schon mal eins erlebt hat, weiß wovon wir sprechen). Seine Musik bewegt sich irgendwo zwischen Bob Dylan und Son House.” - die Wohngemeinschaft 19.1.18
“Wow, T. S. Steel überzeugt mit seinem einzigartig gutem Mix aus Blues, Folk Musik und Gypsy Magie! Heute Abend spielt er in die wohngemeinschaft, das solltest du lieber nicht verpassen” -- Rausgegangen 20.1.18

Donnerstag 28. Februar 2019

- Mathias Rumpf Quartett -

melodiöser, eigenständiger Jazz u. Pop- Sound von 1950-1970,
akustisch mit elektronischen Akzenten.
Matthias Rumpf, Schlagzeuger und Komponist
RumpfMatthias Rumpf bekam 1979 den 1. Preis beim Landeswettbewerb "Jugend Jazzt". Er erhielt von 1975-1979 Schlagzeug Unterricht bei Herrn Werner Bußmann, damals Solo Pauker im städtischen Orchester Dortmund.
Er begann als Kind mit moderner Kirchenmusik und machte bereits als 14 jähriger Tanzmusik. Mit 16 begann er mit Jazz in Dortmund, u.a. mit Thomas Brill, Bodo Klingelhöfer und Michael Kretzberg ( Schürmann ).
In Köln waren seine Mitmusiker Peter Schulte, Tobisa Langguth und Peter Reiter, um nur einige zu nennen.
Später begleitete er die Sänger Norbert Gottschalk und Peter Fessler. Gene Connors, Larry Coryell, Mundell Lowe und Herb Ellis waren seine Weggefährten nach dem Studium an der Kölner Musikhochschule.
Er hat auch mit Schlagersängern wie Fred Bertelmann und Tina York Musik gemacht.
Zur Zeit spielt er in dem Blues Trio von Slawomir Lewitzki, im "Jost Ziegner Trio" und mit seiner eigenen Gruppe, dem "Matthias Rumpf Quartett".
Seit der Produktion seiner Solo Schlagzeug CD aus dem Jahr 2006 tritt er auch mit seinem Solo Programm, nur für das Drum Set, auf.
Matthias Rumpf ist seit einigen Jahren im Ruhestand, und widmet sich nur noch nichtkommerziellen Projekten.

Freitag, 22. Februar 2019

- Thomas Heinke Ensemble -

Thomas Heinke EnsembleDer Singer Songwriter Thomas Heinke hat mit „An meiner Seite“ sein erstes Album veröffentlicht, auf dem ausschließlich eigene Songs zu hören sind. Unterstützt haben ihn dabei Sebastian Haase (Bass), Jochen Schrumpf (E-Gitarre). Der Charakter des „Sängers mit Akustikgitarre“ bleibt in der ganzen Produktion und bei Live-Konzerten erhalten. Dabei spielt es keine Rolle, ob Thomas Heinke nur mit Sebastian Haase oder der kompletter Band spielt.
Da Thomas Heinke musikalisch eher in der Popularmusik zu Hause ist und die anderen Musiker hauptsächlich aus dem Jazz kommen, ist eine Mischung entstanden, die sich nicht in eine Schublade stecken lässt. Man muss sie schon hören und sich von der Stimmung und den Texten mitnehmen lassen. Ein Singer-Songwriter Konzert bei dem es sich lohnt hin- und zuzuhören!

Donnerstag, 21. Februar 2019

- CRYPSILON (DE)-

www.crypsilonmusic.com
Chrypsilon„Crypsilon“: Eine Maske hat viele Gesichter. Mit seiner Musik und seinen Texten schafft es der junge Singer/Songwriter und Produzent aus Norddeutschland unter die Maske verschiedener Persönlichkeiten zu schlüpfen und uns dadurch zu demaskieren. Die unterschiedlichen Identitäten spiegeln sich auch in Crypsilons Musikstil wider: „Alternative-Indietronica mit akustischem Einschlag“, so beschreibt Crypsilon seinen Genre-Mix.
Seine Texte, geprägt von Poesie und Eigenheiten, erzählen nicht nur von „I love you and you love me...“, sondern überraschen mit verschiedensten Geschichten. Die Rollen, die Crypsilon hierbei einnimmt, sind vielseitig und immer etwas übertrieben, und - wie es sich für gutes Theater gehört – emotional, unterhaltsam und etwas verrückt. Seine rauchig-kratzige Stimme, sein Anzug, seine Gitarre, dazu noch der gute Whiskey, das alles klingt nach einem Konzept, dass man schon von den großen Musiklabels kennt, doch eins gilt für diesen Musiker: Ob akustisch oder elektronisch, jeder Song den Crypsilon schreibt, bekommt auch eine „Crypsilon-Note“. Zu hören ist diese in den aktuellen Singles „Perfect DNA“ und „For the One“. Sie geben jetzt schon einen Vorgeschmack auf das im Mai erscheinende Album.
„Sowas habe ich noch nicht gehört. Innovative, genreübergreifende Musik, die Lust auf mehr macht!“ - Simon Raschen, Musik-Produzent

Samstag, 16. Februar 2019

- Sterzinger aus Östereich -

Sterzingerin CoOp S&W www.sterzinger.priv.at
Stefan Sterzinger, 1957 geboren, ist ein Wiener Songwriter und Musiker. Auf der Bühne spielt er so gekonnt wie unprätentiös 4 Jahrzehnte Liverfahrung aus, als Solokünstler mit seinem Akkordeon und der geschliffenen Sprache seiner Lieder und Moderationen bestens ausgestattet.
Subversion und (brillante!) Unterhaltung schliessen sich bei Sterzinger nicht aus, im Gegenteil! Das leidenschaftliche „Livetier“ kann dabei mit erstklassigem Material geradezu wuchern. Beginnend mit dem Solo „Sterzinger“ (2008), bis hin zu den mit Band eingespielten, von der Kritik regelmäßig hoch gelobten Alben „Rock´n Roll“ (2011), „Ashanti Blue“ (2015) und aktuell „Keuschheit und Demut in Zeiten der Cholera“ (Galileo), hat er sich einen vielfältigen Songkatalog geschaffen, dessen Auslegung im Konzert stets zu spannenden, atmosphärisch dichten Abenden führt. Nicht zuletzt die Interaktion mit dem Publikum läßt die Lieder in ihren puristischen, essentiellen Versionen mit Stimme und Akkordeon umso tiefer gehen und berühren, intellektuell forden und sinnlich stimulieren. In der boomenden Musikstadt Wien ist Stefan Sterzinger längst eine höchst lebendige Institution, gerne enthusiastisch mit einer singulären Größe wie Tom Waits verglichen, um die Einmaligkeit seines künstlerischen Tuns und dessen sich stets erneuernde Relevanz zu unterstreichen. Ihre womöglich nachhaltigste Wirkung entwickelt Stefan Sterzingers Musik allerdings dann, wenn sie sich außerhalb von Wien manifestiert.

Freitag, 15. Februar 2019

- N’ Bischen Strange -

N’ Bischen Strange1. Gitarre, Schlagzeug, Orgel. Moog zur Wahrheit. Wie der Phönix aus dem Aschenbecher.
Dunkles Licht und warmer Schatten. LFO und Fuzz-Gitarre.
Akkorde und Takte, zerreissen und zusammenkleben, zusammenreißen und zerkleben.
Feedback erwünscht.
2. Die 2016 in Hattingen gegründete Band “n bisschen strange“ kreierte anfangs ihren Sound in einem zu Probezwecken umfunktionierten Luftschutzbunker.
Aus rhytmisch und atmosphärisch tiefgreifenden Jams entstanden voluminöse aber auch tanzbare Kompositionen, die vor allem bei ihrer Live Performance sich zu sehr persönlichen und individuellen Klangbildern entfalten.
Die Kombination aus längst vergessener Heimorgel (verstärkt über zerrenden Gitarren Amp), stetig rhytmischer Veränderung durch pulsierendem Schlagzeug - gekoppelt an taktvollem Synth Bass, setzt sich über Klangteppiche gekonnt mit einer modernen Interpretation aus nach Statement schreiender Rock und Jazzgitarre zusammen.
Dazu wird das Gesamtbild durch harmonisch und gefühlvollem Gesang abgerundet, der seine Grenzen in jeglicher Konfrontation mit der Realität stets überschreitet.

N bisschen strange halt.

Donnerstag, 14. Februar 2019

- Bernd Mehring -

Bernd MehringProgramm mit Leidenschaft!
Gitarre, Stimme und ein Ziel: Rock- und Pop-Klassiker aus den letzten 60 Jahren Musikgeschichte neu zu interpretieren.
Ich stürze mich auf das Beste, was die letzten Musik-Jahrzehnte zu bieten haben. Aber auch neuere Songs sind mit dabei. Im Set findet sich alles von Janis Joplin, Eric Clapton, den Beatles, über Cat Stevens, Bon Jovi, Neil Young, Sting oder Tom Petty, bis hin zu Johnny Cash, Elvis, Selig, Stoppok oder Westernhagen und und und… Dabei versuche ich immer die Songs nicht nur einfach nachzuspielen, sondern ein bisschen zu meinen eigenen zu machen. So verleihe ich ihnen auch meine persönliche Note. Ich habe selbst immer viel Spaß bei meinen Live-Konzerten und freue mich zu sehen, wie der persönliche und musikalische Funke auch zu meinem Publikum überspringt.
Ich mache bereits seit vielen Jahren Musik. Früh habe ich mit Chor-Arbeit und Stimmbildung begonnen. Dann kam auch die Gitarre dazu. Schnell gründeten sich die ersten Band-Projekte im Teenager-Alter. Im Laufe der Zeit habe ich in verschiedenen Formationen als Sänger und Gitarrist sowohl Cover-, als auch eigene Musik erarbeitet und gespielt. Dabei habe ich mich in allen möglichen Musikstilen bewegt: von Klassik über Jazz, bis hin zu Rock und Pop.
Inzwischen spiele ich hauptsächlich mein stetig wachsendes Akustik-Solo-Programm bei Veranstaltungen aller Art. Sie werden viele Klassiker aus Rock/ Pop/ Folk/ Singer, Songwriter wieder finden. Singen sie ruhig mit!
Natürlich stimme ich mit ihnen im Vorfeld ab, in welche musikalische Richtung es bei ihrem Event gehen soll: begleitende leise Töne, doch lieber rockig, oder von Allem etwas? Vieles ist möglich!

Freitag, 8. Februar 2019

- The Spam -

The SpamModern Jazz Trio Oliver Schroer hat mit der Formation „Quadrant“ schon im Sommer einen musikalischen Leckerbissen der besonderen Art abgeliefert. Am 24. 9. besucht er das Haus Rode Brett´l mit seinerBand „The Spam“ .Gegründet zu Beginn des Jahres 2016 ist „The Spam“ die Verwirklichung der musikalischen Vorstellung der drei Instrumentalisten und Komponisten für ein modernes Trio. So gehen die drei Protagonisten unvoreingenommen und direkt an die Verbreitung ihrer Nachricht und es entstehen einfallsreiche, progressive und intensive Klangwelten. Ihre Stücke verschmelzen mühelos Jazz, Jungle, Funk und Soul sowie Elemente aus Afro und Minimal Music, bleiben dabei ehrlich und original.the Spam sind Oliver Schroer - Piano, Patric Siewert - Bass und Wilm Flinks - Schlagzeug

Donnerstag, 7. Februar 2019

- Das offene Mikrofon -

Das offene MikrofonDie neue offene Bühne im neuen Wohnzimmer am Piepenstock-Platz kann von Neuem erobert werden :-)Spontan oder auch gerne mit Anmeldungen und mit einer Hand voll Musik.

Freitag, 1. Februar 2019

- Eröffnung Kultur Vokal Lokal -

Rüdiger Philipps Groove Familielife Wohnzimmer im Piepenstock mit Marco Rudolph und der Rüdiger Philipps Groove Familie
2011 gründete der Gitarrist und Bandleader Rüdiger Philipp das Unplugged-Projekt Groove Family. Seine Songs sind stilistisch vielfälltig, doch vorwiegend beeinflußt von den Generes Rock, Funk, Blues und Jazz. Die akustisch - rockig arrangierten Nummern und das soulige Colorid des Sängers Marco Rudolph, sind soundprägend , im Einklang mit dem Groove der Band. Neben vielen eigenen Songs erklingen auch Klassiker wie: "Light My Fire", "I Shot The Sheriff", „Superstition“ u.a.

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